lead:camp #1: Leadership Basics
Nach einer wirklich kurzen Organisationsphase haben wir nun das erste Event hinter uns. Es mag zwar einen Beigeschmack haben, dass die Organisation und Durchführung eine stressige Phase war, jedoch muss ich an dieser Stelle verdeutlichen, dass es uns wirklich Spass gemacht hat diesen Kick-Off zu organisieren und zu „dekorieren“.
Nachdem die ersten Stunden nun vorüber sind, und wir alles sacken lassen konnten, folgt natürlich ein Eintrag, der einen Einblick in das vergangene Zeitfenster bietet. Vorerst: Vielen Dank!
Wie ist die Resonanz der Veranstalter?
- Toller Austausch
- Tolle Zeit
- Tolles Publikum
Der Austausch in den Pausen war wirklich sehr angenehm. Die neuen lead:camper haben jeden Moment genutzt, um den Austausch mit den Speakern und untereinander zu forcieren. Es wurden Themen diskutiert, die in dem ersten Vortrag (Sebastian Zamasz: „Leadership Basics“) aufgegriffen wurden. Vor allem das Thema Personal Coaching traf die Camper mitten ins Herz, denn die Säule „self leading“ bzw. „leading yourself“ (Selbstmanagement) standen im Mittelpunkt.
PERSÖNLICHKEIT SCHAFFT WIRKUNG
„Wer bin ich? Was definiert mich?“
Wenn man kurz an der Oberfläche eines Menschen kratzt und dabei einige Ecken des Unbewussten berührt, wirkt das sehr sehr motivierend. Die Diskussionsrunden wurden dazu genutzt um aktuelle persönlichen Belange zu thematisieren: „Wie mache ich das, wenn…?“, „Warum verhalte ich mich so, wenn…?“, „Aktuell stehe ich vor folgender Herausforderung…“, „Ich habe nächste Woche ein Vorstellungsgespräch, welche Tipps…“. Die Gespräche hätten nicht besser verlaufen können.
Das Fazit: Zufriedenheit auf beiden Seiten.
Ein ausführlicher Bericht folgt in den nächsten Tagen, der vor allem den Beitrag von Andreas Gross „Gestern Kollege – Heute Leader“ umfasst.